Uganda – kleine Länderkunde

Unsere Kleine Farm in Afrika©
präsentiert
Urwald & Savannen Honig©
biologisch natürlicher Bienenhonig
Honigspezialität vom Ruwenzori Gebirge in Uganda
Es brummt und summt in Uganda.

Liebe Kundin und lieber Kunde,

wir bedanken uns, daß du dich für unseren Urwald & Savannen Honig©entschieden hast.

Mit jedem Kauf Urwald und Savannen Honig© unterstützt du die nachhaltige Arbeit unserer Bauern in Uganda und trägst dazu bei, faire und lebenswerte Bedingungen für die Kleinbauernfamilien zu schaffen. Dies führt zu einer besseren Lebensqualität, erhöht das sonst nur magere Einkommen und sorgt dafür, daß die Eltern Schulgebühren und Medizin gegen Malaria für ihre zahlreichen Kinder kaufen können. Entdecke den exotischen Geschmack unseres 100 % biologisch-natürlichen Urwald und Savannen-Honigs© direkt vom Kleinbauern!

Unser Urwald und Savannen-Honig© kommt aus der Gebirgsregion des Ruwenzori in Uganda.

UGANDAkleine Länderkunde

Name: Republik Uganda – Amtssprachen Republik of Uganda (Englisch) Jamhuri ya Uganda (Swahili). Örtliche Amtssprachen Luganda: Lipabuliika ya Uganda; Lusoga: Lipabuliika ya Uganda; Lumasaba: Linambo lya Uganda.

Uganda war von 1884 (Beschluß der Kolonialmächte Europas auf der Berlin-Konferenz unter der Federführung des (deutschen“) Reichskanzlers Otto von Bismarck) bis 1962 ein Protektorat (Schutzgebiet) des Britischen Reiches;
vom 9. Oktober 1962 („Unabhängigkeit“) bis 9. Oktober 1963 ein Dominion („Herrschaftsgebiet, Hoheitsgebiet“) des Britischen Empires mit der Monarchin Elisabeth II. Queen of Uganda als Staatsoberhaupt an der Spitze und ist ab dem 9. Oktober 1963 Republik.

Bevölkerung: In Uganda leben zwischen 52 und 55 Millionen Menschen, die sich auf 63 indigene („einheimische“) Völker mit eigener Sprachen, Kultur, eigenen Bräuchen und zu einem kleinen Teil eigener Religion <2 % – 84 % Christentum, 14 % Islam verteilen.
85 % der Bevölkerung gehören zur Bantu und 15 % zur Niloten-Sprachfamilie.

Erwähnenswert sind das Bergvolk der IK (etwa 5.800 Menschen) – ein Jäger- und Sammlervolk, das durch Vertreibung aus dem Jagdgebiet des Kidepo-Tals (Nordosten von Uganda) zur Seßhaftigkeit und Landwirtschaft gezwungen war sowie das Berg- und Urwaldvolk der Twa, bzw. Batwa, sog. „Pygmäen“ (Schätzung 70.000 bis 90.000 Menschen) ursprünglich ein Jäger- und Sammlervolk, das im heutigen Burundi (um die 40.000), Kongo (um die 20.000); Ruanda (um die 20.000) und Uganda (um die 5.000 Menschen) lebt und auch durch Vertreibung zur Seßhaftigkeit und Landwirtschaft gezwungen wurde.

Fläche: 241.031 km² etwa die Größe der alten Bundesländer; davon 15 % Wasserfläche: Flüsse wie der Nil, der im Viktoria See entspringt; die Seen Albert, Edward, George (Westen), Victoria [Lalubaale] (Süden), größter See in Afrika (so groß wie Bayern) – (benannt nach englischen, bzw. deutschen Monarchen), Bisina, Kwania, Kyoga (Norden) und Bunyonyi (Südwesten) sowie rund 5 % Sumpfgebiete.

Wirtschaft: Uganda gehört zu den fruchtbarsten und rohstoffreichsten Gebieten der Erde [z. B. Die Golderzvorkommen betragen 31 Millionen Tonnen, ausreichend um 320.000 Tonnen reines Gold im Wert von 22.400-Milliarden zu fördern. [Vergleich: rund 3.000 Tonnen (1 %) Goldreserven lagern bei den Deutschen Bundesbanken].
Es zählt dennoch zu den ärmsten Ländern der Welt – 80 % der Bevölkerung lebt von weniger als einem Euro pro Tag.
BIP: um die 40 Milliarden; – Export 4 Mrd. Import 5 Mrd.; Staatshaushalt: Ausgaben 5,5 Mrd. – Einnahmen 4 Mrd.; Verschuldung >15 Milliarden darauf Zinsen 1,5 bis 3 Mrd. pro Jahr.

Klima: tropisch-warm aufgrund der Höhenlage nur um 25–30 °C/Tag und um die 17 °C/Nacht; etwa 1.500 mm Niederschlag/Jahr. Vom Wüsten- bis zum Gebirgsklima kann dort alles angetroffen werden.

Flora und Fauna: Uganda zählt- sowohl was die Pflanzen, als auch die Tierwelt angeht – zu den artenreichsten Gebieten der Erde.
Allein vier Prozent der rund 500 Affenarten der Erde finden sich im kleinen Nationalpark Kibale (766 km² – Vergleich Hamburg 755 km²; Berlin 891 m²), mehr als 600 Vogelarten; 300 bis über 500 Fischarten, mehr als 362 Säugetierarten (darunter 25 Primatenspezies), mehr als 71 Reptilienarten, 36 Schlangenarten und die letzten Berggorilla (etwa 880 Tiere) der Welt leben dort. Sehr viele Pflanzen und Tiere sind bis heute „unbekannt“.

KAPITAL, was ist das eigentlich?

373 Wörter, 2 Minuten Lesezeit.

WEDEL, DEUTSCHLAND – 22.05.2024 – WEDEL, GERMANY 5/22/24

von Georg Löding

Die Ideologie, bzw. Weltanschauung des Kapitalismus ist recht einfach:

Wenn es sich dabei um lebende Dinge (Flora und Fauna / Pflanzen und Tiere) – kurz Lebewesen handelt, kann es vermehrt werden oder man kann daraus natürliche Produkte (Felle und Häute, Fett, Fleisch und Knochen, Honig, Körner, Blätter und Wuzeln = nicht lebende Dinge) gewinnen. Diese und andere nicht lebenden Dinge können dann in einem Prozess, den der Mensch plant, organisiert, einleitet und kontrolliert, zu vielen verschiedenen nicht lebenden Dingenkünstlichen Produkten weiter verarbeitet werden.

Dem „Hardcore„-Kapitalisten ist das alles einerlei (dasselbe) – nämlich Kapital. Kapital, das in Bewegung gesetzt zu Güter oder Waren wird, aus denen dann „Geld“ wird. (Siehe Karl Marx: DAS KAPITAL, Bd. 1)

Erfurt schreibt: 20. Mai 2024 um 08:53

Um es kurz und knapp mit Marx zu sagen: Die ganze DDR (*) wurde in Privatkapital umgewandelt.

Ohne Anspruch auf Vollzähligkeit:

*) Bodenschätze, Volkseigene Betriebe (VEG, VEB, ZGE), Kliniken, Kuranlagen, Wohnhäuser, Krankenhäuser, Arztpraxen, Erholungs-Heime, Campingplätze, Naherholungsgebiete, Kinderspielplätze, Kindergärten, Schulen, Altersheime, Werkstätten, Museen, Tierparks, Botanische Gärten, Universitäten, Fachschulen, Kinderferienlager, Kindergärten, Heizkraft-, Wasserkraft- und, Atomkraftwerke, Forschungszentren, Obstplantagen, Wälder, Wanderwege, Straßen, Aussichtstürme, Burgruinen, Internate, Arbeiterwohnheime, Theater, Kinos, Parkanlagen, Freibäder, Hallenbäder, Rinderzucht- und Milchviehbetriebe, Talsperren, Stauseen, Rentenkassen, Krankenkassen, Sparkassen, Ferienhäuser und -Bungalows, Schaubergwerke (Feengrotten), Industrie-Denkmäler (Tobiashammer, Frohnauer Hammer), Schauhöhlen, Naturdenkmäler, Badestrände und natürlich die Arbeitskraft aller Werktätigen.

Ist das nicht Wahnsinn!?

https://sascha313.wordpress.com/2024/05/19/emil-collet-der-betrug-mit-der-wiedervereinigung/comment-page-1/#comment-46982

Erfurt schreibt: 20. Mai 2024 um 08:53 „Um es kurz und knapp mit Marx zu sagen: Die ganze DDR (*) wurde in Privatkapital umgewandelt.“

Es war nichts anderes zu erwarten, als daß auch die DDR in Privatkapital umgewandelt wird, denn schließlich wurde der westliche Teil Deutschlands, der vom Militär Großbritanniens, Frankreichs und den USA besetzt war und dessen oberste Regierungsgewalt seit dem 5. Juni 1945 der jeweils amtierende US-Präsident innehat, bereits 1944 in Privatkapital umgewandelt.

Die Umwandlung Deutschlands (in den Grenzen von 1937) in („reines“) Privatkapital erfolgte 9/11 1944 zum 12. September (9/12) 1944 mit der Beschlagnahmung Deutschlands durch die USA, die der US-Kongress an jenem Tag (9/11) beschlossen hatte. Dadurch wurde Deutschland nach dem Rechtskreis der USA (Common Law) zu einem Territorium der USA.

Mein kleine Farm in Afrika

… und mein Schulprojekt in Uganda

Am 5. Februar 2024 hat das neue Schuljahr in Uganda begonnen.
Ein Schuljahr hat drei Einheiten (Terms) zu drei Monaten = 13 Wochen zu 5 Schultagen (Mo. – Fr.) im Jahr; ohne Feiertagen sind das 65 Schultage.

Ich stelle die Räumlichkeiten zur Verfügung und sorge dafür, daß qualifizierte Lehrer den Unterricht durchführen.

Die Schule hat insgesamt 16 Klassen mit 300 Schülern, 18 Lehrern, zwei Köchen, einem Hausmeister und einem Nachtwächter:
Drei „Kindergarten-“ (Nursery), sieben Grundschul- (Primary) und sechs Weiterführungs- (Secondary) Klassen.

Das Besondere an der Schule ist, daß alle Schüler ein für sie kostenfreies warmes Frühstück und Mittagessen erhalten, welches von ein paar FB-Freunden und mir bezahlt wird.

Frühstück und Mittagessen kosten pro Schüler zwar durchschnittlich „nur“ 600 Uganda-Shilling (UGX) – das sind etwa 0,15 Euro (15 €-Cent) je Schultag und Kind. Das entspricht bei 300 Schülern 180.000 UGX, bzw. 45,- € am Tag, je Term sind das 11.700.000,- UGX oder 2.925,- Euro.

Je Term sind das:

Klasse ……………………………… Uganda Shilling ………………. in Euro (rund/etwa)

Nursery (1 – 3)

Primary (1 – 7)
P1 – P4
P5 – P6
P7

Secondary (1 – 6)
S1 – S4
S5
S6
40.000


50.000
60.000
90.000


150.000
180.000
200.000
10,00 €


12,50 €
15,00 €
22,50 €


37,50 €
45,00 €
50,00 €

Vielen Eltern fällt es sehr schwer, diese Gebühren aufzubringen, weil die meisten nur ein sehr geringes Einkommen haben. Werden die Gebühren nicht oder nur zum Teil bezahlt, hat das zur Folge, daß die betroffenen Schüler nach Hause geschickt werden müssen.

Die Lösung für dieses Problem liegt darin, den Eltern ein höheres Einkommen zu ermöglichen. Generell ist das in Uganda nur möglich, wenn die Eltern, die ja auf der untersten Stufe der Gesellschaft vom einfachen Anbau von Nahrungsmitteln überleben, Produkte herstellen, die einen höheren Preis erzielen.

In Uganda sind das die von der Kolonialgewalt eingeführten „Cash-Crops“ – also Pflanzen und Produkte, die überwiegend exportiert werden und die sich dort nur die wohlhabende Menschen leisten können. Vornehmlich handelt es sich dabei um Baumwolle, Roh-Kaffee- und Kakao-Bohnen, Tee, Honig und Vanille.

Ich baue vor Ort Kaffee und Kakao an und kaufe diese hinzu. Die werden dann in DE weiter verarbeitet und vermarktet.

Hier geht’s zum Online-Shop meines Sohns:

Jedes 500 g Glas Ruwenzori-Urwald-Honig
biete ich hiermit für 13,00 Euro an.
zzgl. versicherte Versand (6,99 €).
Gesamt 19,99 €

Aus dieser Gegend kommt der Honig.

Sozialismus oder Sklaverei

Ich kann nicht der Freiheit – also dem Wohl der Menschen – und dem Kapitalismus dienen, denn:

https://sascha313.wordpress.com/2014/04/30/der-1-mai-kampf-und-feiertag-der-werktatigen

„deus, qualem Paulus creavit, dei negatio”
„der Gott, den Paulus kreiert hat,
sei die Negation dessen, was Gott zu heißen verdient”.

Und hier wörtlich zitiert und übersetzt:

deus, qualem Paulus creavit, dei negatio”.
„Der Gott, den Paulus kreiert hat, ist Verleugnung Gottes.“

Nietzsche, Der Antichrist, Fluch dem Christenthum 1888

Fiktionswelt – TraumweltKörper, Seele und Geist – Das „Ich“

Gott ist der Schöpfer“, heißt es.

Stimmt das denn? Ist das etwa wahr?

  1. Von welchem „Gott“ ist da die Rede?
  2. Wie heißt denn dieser „Gott“ – also welchen Namen hat er denn?
  3. Und überhaupt: Wer oder was ist denn „Gott“?

Geist des Lebens*4, Geist der Kraft*5,
Geist des Lebens, heiliger Geist*6:
Fall‘ auf uns herab*7,
ja, fall‘ auf uns herab,
damit wir lernen,
daß wir sterben.*8
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uhu יוחנן אליהו
14/04/2024 UM 10:52

Ich bin seit dem 12.04.2024 für ein paar Tage aus Uganda nach Deutschland zurück.

Der Zustand meiner Lunge hat sich seit Mitte Dezember 2023 „dramatisch“ verschlechtert.

Wie sich bei meinem letzten Aufenthalt am 12. März 2024 im zweiten Krankenhaus, das ich in Uganda aufsuchte, herausstellte, leidet mein Körper an einem Kalziummangel. Dieser führte in den letzten vier Monaten zu einer Erhöhung der Bronchospasmen (zwei- bis viermal in der Stunde), die aufgrund der COPD meiner Lunge bis Dezember 2023 nur selten vorkamen.

26.01.2024
Erster Aufenthalt im Krankenhaus: Blutdruck, Puls und Sauerstoffsättigung wurden gemessen; Blutabnahme für die Blutuntersuchung; vorübergehende Sauerstofftherapie sowie Infusion mit Aminophylline, Hydrocortison und einem Breitbandantibiotika:

schnelle Verbesserung des körperlichen Zustands – am nächsten Tag zurück zur Farm – regelmäßige tägliche Einnahme von Aminophylline und Hydrocortison.


07.02.2024
Auf zum Kardiologen in der Stadt Mbarara (180 km von der Farm entfernt).

Ergebnis: Starkes und gesundes Herz bei gleichzeitigem Dauer-Herzrasen (Tachykardie) nicht kardialer Ursache (120+ Puls/Minute auch im Ruhezustand) … vermutlich konnte ich deshalb überhaupt nicht mehr einschlafen (maximal eine Stunde Schlaf am Tag).

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12. März 2024

Kalziummangel wurde festgestellt und sehr überraschend hatte sich seit dem Besuch beim Kardiologen eine Cor pulmonale (eine konzentrische Hypertrophie und/oder Dilatation des rechten Ventrikels als Folge einer Lungenerkrankung mit pulmonaler Hypertonie) hinzugesellt.

Wie sich durch ein Röntgenbild der Lunge weiter herausstellte, litt die Lunge zusätzlich seit Monaten an einer atypischen Pneumonie (Lungenentzündung) – Erreger unbekannt.

Nur Info:

Bekanntmachung

Ich habe mich vom Dogma der Religion der Kirche – wie es im Credo (Glaubensbekenntnis/Bekenntnis von Nicäa) des ersten Konzils von Nicäa im Jahr 325 n. Chr. festgelegt wurde, losgesagt, getrennt und abgeschworen, weil ich einen solchen Irrtum / einer solchen Lüge nicht mehr glauben kann.

Damit habe ich mich gleichzeitig von der irrsinnigen Wahnvorstellung des Pluralismus der Trinität (Dreieinigkeit) eines Gottes und vom Glauben an die Existenz des Menschen als Geschöpf aus „Körper, Seele und Geist“ gelöst.
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Thom Ram 14/04/2024 UM 16:46

12:05 Lieber Uhu

Strebend ist der Mensch bemüht
zu finden Ruhe im Gemüth,
er denkt, er sinnt, er lauscht,
verwirft so viel, was aufgebauscht.

Sind wir alle doch nicht hier
Erleuchtung zu erlangen, gar mit Gier,
allen ist es uns beschieden,
zu leben und zu wirken JETZT, entschieden.

Wer sich finden kann im JETZ,
an allem was da ist er sich ergetzt,
Bescheidenheit ist eine Zier,
zu üben täglich und all hier.

Puh, war dea jut?

Ich hatte als Kind meine liebe Mühe, wenn die Dreifaltigkeit Gott-Christus-Heiliger Geist beschworen wurde. Allenfalls darin steckende Weisheit ist mir noch heute verschlossen.

Ich habe meine aller größte Mühe, wenn Gott als „der Schöpfer allen Seins“ bezeichnet wird.

damit wir lernen,
daß wir sterben.*8

„Sterben“ im Sinne von stetigem Wandel?
Meinetwegen mag ein Schöpfer des Universums existieren, doch wenn etwas existiert, dann ist es nicht mehr das, was ich unter „Gott“ verstehe.
Alte Leier, mir klar, doch bleibt es für mich dabei: Gott ist Alles-Was-Ist.

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uhu יוחנן אליהו 15/04/2024 UM 19:32

Thom Ram 14/04/2024 UM 16:46

Lieber Thom,

„Bescheidenheit ist eine Zier,
zu üben täglich und all hier.“

Von mir bisher noch nicht hinterfragt und auch nicht verstanden,
hörte ich in meiner Jugend aus dem Munde meiner Mutter:

Bescheidenheit ist eine Zier,
doch weiter komm‘ ich ohne ihr.

Strebend ist der Mensch bemüht
zu finden Ruhe im Gemüth,“

—> Ich kann mich nicht erinnern, daß ich auch nur jemals in meinem Leben einen solchen Gedanken hatte.
Ich wollte immer nur aus der Armut und Unwissenheit heraus, in die ich hineingeboren wurde;
ich wollte aus dem heraus, was man als Leiden bezeichnet; ich wollte keine Schmerzen mehr haben.
Strebend habe ich mich also bemüht, dem Irrtum und dem Leiden zu entkommen.

er denkt, er sinnt, er lauscht,
verwirft so viel, was aufgebauscht.“

—> Ich habe überhaupt erst vor 14 Jahren mit dem Erlernen des Denkens anzufangen.

Sind wir alle doch nicht hier
Erleuchtung zu erlangen, gar mit Gier,“

—> Ich sehe das anders, weshalb ich seit 44 Jahren danach strebe, Weisheit zu erwerben.

„allen ist es uns beschieden,
zu leben und zu wirken JETZT, entschieden.“

—> Das sehe ich anders: Ich entscheide, ob ich im JETZT leben und wirken will.
Im übertragenen Sinn ist es uns beschieden, im JETZT zu leben und zu wirken,
weil alles immer nur im JETZT gelebt und gewirkt werden kann.

„„Sterben“ im Sinne von stetigem Wandel?
Meinetwegen mag ein Schöpfer des Universums existieren, doch wenn etwas existiert, dann ist es nicht mehr das, was ich unter „Gott“ verstehe.“

Sterben“ im Sinne eines vollkommenen Vergehens; im Sinne der kompletten Auflösung eines lebenden – Flora / Fauna – oder toten Dings in die einzelnen Moleküle und Atome aus denen es besteht. Das ist selbstverständlich ein stetiger Wandel“.

Leben ist die Entfaltung, die Entwicklung, das Heranreifen – also der Prozeß, der als sterben bezeichnet wird.

Sterben ist der Übergang eines Lebewesens vom Leben in den Tod.“

Ich hatte als Kind meine liebe Mühe, wenn die Dreifaltigkeit Gott-Christus-Heiliger Geist beschworen wurde.
Allenfalls darin steckende Weisheit ist mir noch heute verschlossen.“

—> Das kann ich sehr gut verstehen!
Denn wie kann ein derartig absurder Unsinn, wie die Dreifaltigkeit, überhaupt begriffen werden?

שמע ישראל  יהוה אלהינו יהוה אחד
von rechts nach links zu lesen:

schma yiś·rā·’êl  YAO-HU ’ĕ·lō·hê·nū YAO-HU e·cḥāḏ
„Höre Israel! JAUHU unser Gott, JAUHU (ist) eins.“ —
Deut. 6:4 / 5. Moses 6:4

דברים (Devarim) Wörter‘ —> Deuteronomium (griechisch: Δευτερονόμιο – zweites Gesetz) —> 5. Moses

Als Metapher = Sinnbild:

„Gott ist der Schöpfer.“

„Gott ist der Schöpfer“, heißt es.
Stimmt das denn? Ist das etwa wahr?

  1. Von welchem „Gott“ ist da die Rede?
  2. Wie heißt denn dieser Gott – also welchen Namen hat er denn?
  3. Und überhaupt: Wer oder was ist denn „Gott“?

VÖLKERMORD der (politischen) Zionisten an den Palästinensern

Für mich nichts Neues

Johannes 1:1-18

venci18 24/10/2023 UM 05:35
„Erstaunlich, wie paradox manche Bibelstellen übersetzt bzw. ausgelegt werden.
Damit lässt sich so manches von der Bedeutung her völlig auf den Kopf stellen.
Somit nimmt sich jeder aus der Auslage, was ihm beliebt oder ins Konzept passt.“

Ja, so ist das.
Und wenn eine (falsche oder irrtümliche) Übersetzung (des Evangeliums oder gar der ganzen Bibel) dann auch noch nach eigenem Gutdünken oder gar nach fremder Willkür ausgelegt wird …

Allerdings „nimmt sich niemand etwas aus der Auslage, was ihm beliebt“; denn es wird einem ja nur etwas Ähnliches, wie es in der Auslage als Angebot ausgelegt ist, übertragen, bzw. übergeben.

Das hat mir sehr gefallen:
„Und s Liecht leuchtt in dyr Finster und gsötzt si dennert nit durch.
Und das Licht leuchtet in deiner Finsternis und setze sich dennoch nicht durch.“
 Herrlich! 😉

Ich verwende zur „Übersetzung“ – eigentlich Übertragung – des Evangeliums den Codex Sinaiticus, die älteste vollständig erhaltene Abschrift (Kopie) des Neuen Testaments.
Von welcher Kopie einer Kopie, einer Kopie eines „Originals“ der Codex Sinaiticus abgeschrieben wurde, ist unbekannt. Wir wissen nicht einmal, wer die Schreiber der Originale waren, geschweige denn, wann oder wo sie geschrieben wurden und wer dann all die Originale zusammengefasst hat und wer diese dann später abgeschrieben hat, ist ebenso nicht bekannt.

Hinzu kommt bei all den vielen „Übersetzungen“, daß doch nun wirklich niemand wirklich sagen kann, wie die Menschen vor 2.000 Jahren dachten oder, was sie mit den Worten wie ζωὴ zōē (von Zoo) ≙ Leben, φῶς phōs ≙ Licht oder σκοτία skotia ≙ Finsternis (Dunkelheit) in einem philosophischen oder religiösen Text zum Ausdruck bringen wollten.
Unter ‚Zoo‘ verstehe ich einen Ort, wo viele Tiere zur Schau gestellt werden; und beim Wort ’skotia‘ mußte ich sofort an ‚Scotia‘ = Schottland denken.

Codex Sinaiticus: Johannes 1:4 u. 5
(altgriechisch – ‚Aussprache‘ – deutsche Worte):

ἐν αὐτῷ ζωὴἐστιν, καὶ ἡ ζωὴ ἦν τὸ φῶς τῶν ἀνθρώπων.
en auto zōē éstin kai hē zōē ēn to phōs tōn anthrōpōn
In (er/sie/es) Leben existiert und das Leben ist das Licht der Menschen

καὶ τὸ φῶς ἐν τῇ σκοτίᾳ φαίνει, καὶ ἡ σκοτία αὐτὸ οὐ κατέλαβεν.
kai to phōs en tē . skotia . pheini kai hē skotia auto ou katelaben
Und das Licht in der Finsternis scheint und die Finsternis (er/sie/es) nicht begreifen/erfassen/bezwingen/überwinden
———————————————————————————————-
Welches ‚Leben‘? Welches Licht? Welche Finsternis?
Wovon ist da eigentlich die Rede?

Was „kann“ die Finsternis nicht „begreifen“, „ergreifen“, bzw. erfassen, bezwingen, überwinden? Wie könnte die Finsternis denn überhaupt irgendetwas „begreifen“? Es existiert doch gar nicht! Denn die Finsternis ist nichts weiter, »als der Schatten eines leeren Gespenstes«!

Johannes 1:1-18 ist ein Gleichnis (eine bildhafte Rede, also eine Parabel), das mit dem sprachlichen Ausdruck der Metaphern („verbildlichten Vergleichen“) arbeitet, denen die Konjunktion ‚wie‘ fehlt. Es handelt sich um eine Parabel, also um eine kurze lehrhafte Erzählung, die der Leser selber entschlüsseln (dekodieren – von Code(x)) muß.

Die Made im Kopf

uhu יוחנן אליהו

17/10/2023 UM 16:35

Thom Ram 17/10/2023 UM 08:37
„Warum kümmert mich der deutsche Schuldkult?“

Möglicherweise, weil du festgestellt hast, wie absurd und lächerlich er ist?

Schuld ist eine religiös-philosophische Weltanschauung des Dualismus, welche die Gedankenwelt eines Menschen in Beschlag nimmt. In einem gewissen Sinne ist die Schuld eine Art von subtiler Religion, ohne daß bemerkt wird, daß man einem Irrglauben, bzw. Aberglauben auf den Leim gegangen ist.

Ich zitiere Karl Marx, setze aber anstelle des Begriffes Religion, den Begriff Schuld ein:

»Der Mensch macht die Schuld, die Schuld macht nicht den Menschen. Und zwar ist die Schuld das Selbstbewusstsein und das Selbstgefühl des Menschen, der sich selbst entweder noch nicht erworben, oder schon wieder verloren hat.
Aber der Mensch, das ist kein abstraktes, außer der Welt hockendes Wesen. Der Mensch, das ist die Welt des Menschen, Staat, Gesellschaft. Dieser Staat, diese Gesellschaft produzieren die Schuld, ein verkehrtes Weltbewusstsein, weil sie eine verkehrte Welt sind.
Die Schuld ist die allgemeine Theorie dieser Welt, ihr enzyklopädisches Kompendium, ihre Logik in populärer Form, ihr spiritualistischer Point-d’honneur, ihr Enthusiasmus, ihre moralische Sanktion, ihre feierliche Ergänzung, ihr allgemeiner Trost- und Rechtfertigungsgrund. Die Schuld ist die phantastische Verwirklichung des menschlichen Wesens, weil das menschliche Wesen keine wahre Wirklichkeit besitzt.« ⁽ᴬ⁾

Es gibt eine Fliegenart, die ein Ei in eine lebende Ameise legt. Aus dem Ei schlüpft eine Made. Diese Made sondert bestimmte Botenstoffe aus, so daß die Ameise nicht mehr dem ihr eigenen biochemischen Programm unterliegt, sondern dem der Made. Die Ameise wird quasi kopflos von der Made beherrscht. Wenn dann die Zeit für die Made gekommen ist, rennt die Ameise in ihren Bau und verliert sogar tatsächlich ihren Kopf und aus dem toten Körper der Ameise tritt die Made heraus, um sich dann zu verpuppen.

Schuld ist eine Made im Kopf.

Da es sich jedoch bei dieser Made nur um einen Gedanken, eine Gedanken-Matrix handelt, kann sich der Mensch diese Made „aus dem Kopf schlagen“. Dazu braucht er nur den Schuld-Gedanken durch den LIEBE-Gedanken zu ersetzen.
———————————————
⁽ᴬ⁾ – Karl Marx: Einleitung zu Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie; in: Deutsch-Französische Jahrbücher 1844, S. 71f

Sascha's Welt

"Die Unwissenheit läßt die Völker nicht nur in Schlaffheit versinken, sondern erstickt in ihnen selbst das Gefühl der Menschlichkeit." (Helvétius)

bumi bahagia / Glückliche Erde

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