Unsere Kleine Farm in Afrika©
präsentiert
Urwald & Savannen Honig©
biologisch natürlicher Bienenhonig
Honigspezialität vom Ruwenzori Gebirge in Uganda
Es brummt und summt in Uganda.
Liebe Kundin und lieber Kunde,
wir bedanken uns, daß du dich für unseren Urwald & Savannen Honig©entschieden hast.
Mit jedem Kauf Urwald und Savannen Honig© unterstützt du die nachhaltige Arbeit unserer Bauern in Uganda und trägst dazu bei, faire und lebenswerte Bedingungen für die Kleinbauernfamilien zu schaffen. Dies führt zu einer besseren Lebensqualität, erhöht das sonst nur magere Einkommen und sorgt dafür, daß die Eltern Schulgebühren und Medizin gegen Malaria für ihre zahlreichen Kinder kaufen können. Entdecke den exotischen Geschmack unseres 100 % biologisch-natürlichen Urwald und Savannen-Honigs© direkt vom Kleinbauern!
Unser Urwald und Savannen-Honig© kommt aus der Gebirgsregion des Ruwenzori in Uganda.
UGANDA – kleine Länderkunde
Name: Republik Uganda – Amtssprachen Republik of Uganda (Englisch) Jamhuri ya Uganda (Swahili). Örtliche Amtssprachen Luganda: Lipabuliika ya Uganda; Lusoga: Lipabuliika ya Uganda; Lumasaba: Linambo lya Uganda.
Uganda war von 1884 (Beschluß der Kolonialmächte Europas auf der Berlin-Konferenz unter der Federführung des („deutschen“) Reichskanzlers Otto von Bismarck) bis 1962 ein Protektorat (Schutzgebiet) des Britischen Reiches;
vom 9. Oktober 1962 („Unabhängigkeit“) bis 9. Oktober 1963 ein Dominion („Herrschaftsgebiet, Hoheitsgebiet“) des Britischen Empires mit der Monarchin Elisabeth II. Queen of Uganda als Staatsoberhaupt an der Spitze und ist ab dem 9. Oktober 1963 Republik.
Bevölkerung: In Uganda leben zwischen 52 und 55 Millionen Menschen, die sich auf 63 indigene („einheimische“) Völker mit eigener Sprachen, Kultur, eigenen Bräuchen und zu einem kleinen Teil eigener Religion <2 % – 84 % Christentum, 14 % Islam verteilen.
85 % der Bevölkerung gehören zur Bantu– und 15 % zur Niloten-Sprachfamilie.
Erwähnenswert sind das Bergvolk der IK (etwa 5.800 Menschen) – ein Jäger- und Sammlervolk, das durch Vertreibung aus dem Jagdgebiet des Kidepo-Tals (Nordosten von Uganda) zur Seßhaftigkeit und Landwirtschaft gezwungen war sowie das Berg- und Urwaldvolk der Twa, bzw. Batwa, sog. „Pygmäen“ (Schätzung 70.000 bis 90.000 Menschen) – ursprünglich ein Jäger- und Sammlervolk, das im heutigen Burundi (um die 40.000), Kongo (um die 20.000); Ruanda (um die 20.000) und Uganda (um die 5.000 Menschen) lebt und auch durch Vertreibung zur Seßhaftigkeit und Landwirtschaft gezwungen wurde.
Fläche: 241.031 km² etwa die Größe der alten Bundesländer; davon 15 % Wasserfläche: Flüsse wie der Nil, der im Viktoria See entspringt; die Seen Albert, Edward, George (Westen), Victoria [Lalubaale] (Süden), größter See in Afrika (so groß wie Bayern) – (benannt nach englischen, bzw. deutschen Monarchen), Bisina, Kwania, Kyoga (Norden) und Bunyonyi (Südwesten) sowie rund 5 % Sumpfgebiete.
Wirtschaft: Uganda gehört zu den fruchtbarsten und rohstoffreichsten Gebieten der Erde [z. B. Die Golderzvorkommen betragen 31 Millionen Tonnen, ausreichend um 320.000 Tonnen reines Gold im Wert von 22.400-Milliarden zu fördern. [Vergleich: rund 3.000 Tonnen (1 %) Goldreserven lagern bei den Deutschen Bundesbanken].
Es zählt dennoch zu den ärmsten Ländern der Welt – 80 % der Bevölkerung lebt von weniger als einem Euro pro Tag.
BIP: um die 40 Milliarden; – Export 4 Mrd. Import 5 Mrd.; Staatshaushalt: Ausgaben 5,5 Mrd. – Einnahmen 4 Mrd.; Verschuldung >15 Milliarden – darauf Zinsen 1,5 bis 3 Mrd. pro Jahr.
Klima: tropisch-warm aufgrund der Höhenlage nur um 25–30 °C/Tag und um die 17 °C/Nacht; etwa 1.500 mm Niederschlag/Jahr. Vom Wüsten- bis zum Gebirgsklima kann dort alles angetroffen werden.
Flora und Fauna: Uganda zählt- sowohl was die Pflanzen, als auch die Tierwelt angeht – zu den artenreichsten Gebieten der Erde.
Allein vier Prozent der rund 500 Affenarten der Erde finden sich im kleinen Nationalpark Kibale (766 km² – Vergleich Hamburg 755 km²; Berlin 891 m²), mehr als 600 Vogelarten; 300 bis über 500 Fischarten, mehr als 362 Säugetierarten (darunter 25 Primatenspezies), mehr als 71 Reptilienarten, 36 Schlangenarten und die letzten Berggorilla (etwa 880 Tiere) der Welt leben dort. Sehr viele Pflanzen und Tiere sind bis heute „unbekannt“.